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Dr. Mario Cervino

Laudatio zur Benefizausstellung von Stefanie Hubner anlässlich der Vernissage am 17. Mai 2025 im Dominikanerkloster Heilig-Kreuz, Augsburg

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

auch ich begrüße Sie zu der Eröffnung der Benefizausstellung von Stefanie Hubner.

 Im Jahre 2008 wurde ich gebeten als Juror für den Kunstförderpreis Kissing tätig zu sein. Einstimmig gewann die damals 23-jährige Künstlerin Stefanie Hubner, eine für uns bis dato unbekannte Künstlerin. Sie hatte sich mit einem Waldbild präsentiert, das uns alle erstaunte. Eine sehr reife Arbeit für einen so jungen Menschen. Stefanie Hubner pflegte einen figurativen realistischen Stil der mit Akkuratesse und Liebe zum Detail ein großes narratives Potenzial hat.

2011 durfte ich ihr dann die Laudatio einer Einzelausstellung in München halten. Damals nicht in Kenntnis ihres Schicksals, offenbarten sich mir ihre Bilder enigmatisch, voller Rätsel. … und jetzt stehe ich hier mit einem lachenden und einem weinenden Auge vor Ihnen! Lachend weil ich glücklich und dankbar bin Stefanie Hubner eine Bühne zu geben und weil ihr und ihren Eltern die Möglichkeit gegeben wird, ihren künstlerischen Nachlas einem guten Zweck zur Verfügung zu stellen und damit bedürftigen Menschen das Leben ein wenig leichter und schöner zu gestalten. Für diese Chance ein großes Vergelt`s Gott an Pater Simon der uns die Möglichkeit gegeben hat in diesem wunderschönen Ambiente auszustellen und ein großes Lob an Frau Dr. Pia Haertinger, die mit unermüdlicher Hingabe und Ausdauer diese Ausstellung kuratiert hat. Danke Pia! Und das weinende Auge, weil Stefanie nicht mehr bei uns ist.

Stefanie Hubner bedient sich des kritischen Realismus, eine philosophische, erkenntnistheoretische Grundposition, von einer realen Welt ausgehend, die der sinnlichen Wahrnehmung entspricht, subtile Fragen stellt und persönliche Reflexionen erwartet. Im Zentrum ihres Schaffens steht der Mensch, unabhängig davon ob sichtbar oder nicht. Der Betrachter wird aufgefordert, ja fast gezwungen in ihre Bilder einzutauchen, sie zu versinnlichen, Teil des Geschehens zu werden. Man fühlt sich wie ein Detektiv am Tatort: Indizien sammelnd, nach Artefakten suchend, Puzzleteile zusammensetzend. Stefanie Hubner stellt Fragen und bedient sich einer intellektuellen Kunst mittels traditioneller Malerei.

Diese Ausstellung ist eine gelungene Retrospektive, die neben gekonnten Jugendwerken, meditative, in sich gekehrte Arbeiten der letzten Lebensjahre von Stefanie Hubner beinhaltet. So die Waldbilder: Fiktive Landschaften, die bühnenbildartig inszeniert sind. Die Protagonisten sind in ihren Räumen eingeschlossen, in ein surreales Szenario involviert. Drei Werke die mit einem Crescendo der Ausbeutung mit dem Hilfeschrei der Künstlerin enden: Zerstört unseren Planeten nicht! Es geht mit der "Ausbeute" los. Imker, die in ihren Schutzanzügen nehmen, was sie können und von der Arbeit anderer profitieren, über "Revanche" - die Natur schlägt zurück- , eine trostlose Szenerie, gespickt mit in Nadelstreif gekleidete Stadtmenschen, die ohne Orientierung, fehl am Platz, in der trostlos verwüsteten Landschaft die mit Pestilenz geschwängert ist, ihren Platz suchen. Es ist wie eine psychoanalytische Hadesfahrt: düster, unheimlich, beklemmend und dabei stehen sie nur inmitten des eigenes Produkts einer zerstörten Natur, die keine Wärme, keine Gemütlichkeit mehr einer hoffnungslosen Gesellschaft bieten kann.

Aber es geht noch schlimmer: "Poison" Gift - das Endprodukt der Zerstörung: wieder Schutzanzüge. in die sich ratlose Menschen kleiden, die in der giftigen Kloake stehend beraten, wie diesem Dilemma zu entkommen sei. Gier, Profit, Zerstörung, Zweifel, Ausweglosigkeit. Und die Botschaft? "Lasst uns nicht so weit kommen!" Es sind kritische Bilder, die an der Realitätsebene zwischen Bewusstsein und Unbewusstsein inszeniert sind. Sie immortalisieren das Chaos des Lebens und widerspiegeln auf beeindruckende Weise die paranoische Komplexität des menschlichen Daseins in der modernen Gesellschaft.

Menschenleer hingegen sind die Nachtbilder oder wie Stefanie Hubner sie nannte: die Dunklen Bilder. Es sind Nachtdarstellungen hell erleuchteter Gebäude, die aus der Dunkelheit heraus strahlen. Eine einzigartige Atmosphäre entsteht, und obwohl menschenleer spürt man deren Seelen allgegenwärtig. Ein absolutes Kontrastprogramm zu den Waldbildern. Diesmal eine von Menschenhand kreierte Landschaft, geometrisch angeordnet, architektonisch konstruiert. Es sind Bilder, die nicht mehr durchwühlen, in gleichmäßiger Tiefenschärfe und Mehrdimensionalität. Stefanie Hubner führt eine fast theatralische Lichtregie auf der Suche nach dem Mysteriösen im Alltäglichen. Sie setzt Akzente mit Licht und Schatten, sie erzeugt Stimmungen die mal kalt und abweisend, mal warm und einladend oder diffus und enigmatisch sind, so wie die Gefühle der Menschen hinter den Kulissen, die wir zwar nicht sehen, die aber deutlich präsent sind. Ohne Frage ist Stefanie Hubner in diesen Bildern auch technisch eine malerische Meisterleistung geglückt. Man fühlt welche Faszination vom Spiel zwischen Licht und Schatten ausgeht. Sie scheint förmlich davon besessen zu sein, diese emotionale Spannung zu erreichen, diese Sogkraft, die uns in das dunkle Nichts hineinzieht. Licht aus der Dunkelheit, Licht als Symbol der Hoffnung, des Lebens.

Von zwischenmenschlichen Beziehungen und individuellen Schicksalen handeln auch ihre Portraits, die im Stile des Amerikanischen Realismus von Einsamkeit, Trauer, Schmerz und Sexualität handeln. Man fühlt sich hier als ungebetener Gast, als Eindringling, als heimlicher Beobachter. Es ist ein seltsames Gefühl und man hofft dabei nicht ertappt zu werden. Es ist das Empfinden des Voyeuristen der zwar etwas Verbotenes tut und es genießt, Angst hat entdeckt zu werden, was erneut reizt, unerkannt bleiben möchte, sich wundernd, aber auf keinen Fall eingreifen möchte. Es sind Schnappschüsse intimster Momente, Blicke durch ein Schlüsselloch. Viele dieser Portraitbilder haben eine rätselhafte Aussage. Es knistert vor sexueller Ambivalenz und klaustrophobischen Seelenzuständen.

Im Bild "Nachtschatten" ertappt man sich bei der Frage ob die Person nur schläft oder schon tot ist. Sind wir Zeugen eines Verbrechens? Ist sie Opfer eines Gewaltaktes? Wo befindet sie sich und warum ist sie so angezogen? Was hat dieser Strick zu bedeuten, der sie umschlingt? Dieses Bild wühlt auf, obwohl oder gerade wegen der sichtlichen Ruhe. Imponierend auch die Behandlung von Licht und Schatten, die wie bei Caravaggio die Dramaturgie mit harten Hell-Dunkel Kontrasten intensiviert.

Spannend die Serie "Black Silence". Fünf Werke, die eine schwarz gekleidete weibliche Person an einem Bootssteg in unterschiedlichen Posen darstellt. Schwarz, die Farbe der Trauer. Warum steht sie da? Warten auf Charon den Fuhrmann, um über den Totenfluss Acheron ins Reich des Hades zu gelangen? … und schließlich die "Nixe", die ich als Schluss dieser Serie interpretiere. Die Auferstehung, die Hoffnung auf ein Weiterleben.

Und letztendlich "Cornered" von uns als Plakatbild ausgewählt. Es ist wohl ein Autoporträt, in unschuldigem Weiß gekleidet, müde, niedergeschlagen, ohne Ausweg. Hier fühlt man die Einsamkeit, die Verzweiflung, die Aussichtslosigkeit. In die Ecke gedrängt ohne Chance zur Flucht, bleibt nur der flehende Blick zum Himmel. "Die Farbe der Stille", wie sie das Werk auch nannte, ist für mich ein Hilfeschrei. Still aber dennoch so laut und durchdringend, dass man zum ersten Mal den Drang verspürt eingreifen zu müssen. Wenn man nur wüsste, wie. Kunst war ihr Leben!

Es sind ihre durchgemachten Seelenzustände, Ihre Ängste und Reflexionen, die wir im Grunde alle haben, uns aber nicht trauen, daran zu denken, aus Angst vor der Wahrheit. Mit ihrer Kunst hält uns Stefanie Hubner einen Spiegel vor und zwingt uns zum kritischen Dialog. Ihre Bilder kratzen an schmerzhaften Stellen, hinterfragen, machen neugierig und nachdenklich.

Die Koloristik ihrer Bilder kommt aus ihrem Inneren heraus. Sie entwickelt Angstfarben, Schmerzfarben, Spannungsfarben, Hoffnungsfarben, Kälte- und Wärmefarben, Erlösungsfarben.

Es ist die Balance zwischen Außen und Innen das die Spannung in ihren Werken ausmacht und ihre Botschaft verständlich, durchlässig für Interpretation und offen für Empathie. Ihre Kunst ist unverwechselbar, ihre Botschaft klar, ihre Farben sind Kontrapunkte der Handlung. Ihre Gegensätze zeigen das menschliche Leben das vom Tode umfangen ist, Leben zum Tode hin, aber Tod nicht als Ende. Nur wer um den Tod weiß, kann das Leben feiern! Vergessen wir nicht das Memento Mori: "Gedenke Mensch, dass Du sterblich bist" ABER genieße das Leben! Vielen Dank!

Augsburg im Mai 2025 Dr. Mario Cervino

Foto: Annette Zoepf

Nachverkauf der Ölbilder von Stefanie Hubner im Kreuzgang des Dominikanerklosters Heilig-Kreuz - Besichtigung nach Terminabsprache möglich. Kontakt: kunst@skm-augsburg.de; Tel 0176 31017714

Preisliste

und Künstlervita Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Preisliste'

Impressionen vom Kreuzgang und Vernissage

Sigrun Lenk und (Vernissage) Annette Zoepf

Danke für Eure Unterstützung Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Sigrun Lenk und (Vernissage) Annette Zoepf'

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Hoffnung braucht ein Dach

Unsere aktuelle Spendenkampagne 

"Hoffnung braucht ein Dach"

Machen Sie mit!

Mit Ihrer Spende unterstützen Sie die dringend notwendige Erweiterung und Sanierung unseres Haupthauses in der Klinkertorstraße 12. Wir freuen uns auch über Spenden für die Wärmestube und den SKM Augsburg allgemein. DANKE!

Hilfe für Menschen in Not

Der SKM Augsburg leistet in verschiedenen Bereichen unbürokratische Hilfe für Menschen in Not.

Unsere wichtigsten Hilfsangebote:

Wärmestube_neu

Wärmestube - als Teil der Fachberatung Wohnungsnotfallhilfe

Herzstück des SKM Augsburg Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Wärmestube - als Teil der Fachberatung Wohnungsnotfallhilfe'

beTreff Teaser

beTreff

Der beTreff ist ein akzeptanz-orientierter Tagesaufenthalt für Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten mit sozialpädagogischer Betreuung . Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'beTreff'

Übergangswohnheim

Städtisches Übergangswohnheim

Im Auftrag der Stadt Augsburg betreibt der SKM Augsburg seit August 2018 das Übergangswohnheim für obdachlose Männer in der Johannes-Rösle-Straße 10. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Städtisches Übergangswohnheim'

Wohngruppen SKM Haupthaus

Wohngruppen

Der SKM Augsburg betreibt verschiedene Wohngruppen für ehemals Wohnungslose und Haftentlassene. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Wohngruppen'

Georg-Beis-Haus Außenansicht

Appartementanlage Georg-Beis-Haus

Das Georg-Beis-Haus in Augsburg-Lechhausen mit seinen 49 Einzelappartements und 2 Wohnungen wurde vom St. Ulrichswerk der Diözese im März 2020 fertiggestellt. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Appartementanlage Georg-Beis-Haus'

Kältebus Helfer schenken Tee aus

Streetwork

Mit der mobilen Straßensozialarbeit erreichen wir Menschen mit besonderen Bedarfen, die nicht in die Sprechstunden der Fachberatung kommen. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Streetwork'

Ein Mann berät ein Paar

Täter*innenarbeit häusliche Gewalt

SKM Augsburg bietet Beratungsstelle für Täter*innen häuslicher Gewalt Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Täter*innenarbeit häusliche Gewalt'

Straffälligenhilfe

Straffälligenhilfe

Der Fachbereich Straffälligenhilfe beinhaltet verschiedene Bereiche. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Straffälligenhilfe'

Collage Flohmarktladen

Arbeitsgelegenheiten (AGH)

Mithilfe eines multiprofessionellen Teams ist der SKM Augsburg seit fast 2 Jahrzehnten ein engagierter Maßnahmenträger mit passgenauen Angeboten für Menschen, die sich auf dem 1. Arbeitsmarkt aus ganz unterschiedlichen Gründen schwer tun. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Arbeitsgelegenheiten (AGH)'

Projekt ADAMI

Männerschutzwohnung Augsburg

Der SKM Augsburg bietet unter dem Namen "ADAMI" Schutz und Hilfe für von häuslicher Gewalt betroffene Männer. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Männerschutzwohnung Augsburg'

TOA

Täter-Opfer-Ausgleich (TOA) für Erwachsene

Der Täter-Opfer-Ausgleich (TOA) ist ein außergerichtliches Mediationsverfahrenn zwischen den Beteiligten einer Straftat. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Täter-Opfer-Ausgleich (TOA) für Erwachsene'

Die wichtigsten Öffnungszeiten auf einem Blick

Wärmestube Mo-Fr 9:00-15:00 Uhr; Sa 9:00-12:00 Uhr

Kleiderkammer Mo-Fr 10:00-14:00 Uhr

Hygienecenter Mo-Fr 10:00-14:00 Uhr 

Secondhand-Boutique Zirbel 13 / Mo-Fr 10:00-18:00 Uhr; Sa 11:00-16:00 Uhr

Der besondere Flohmarktladen collage / Mo- Fr 10:00-17:30 Uhr, Sa 11:00-16:00 Uhr

  • Schuldnerberatung 2. u. 4. Donnerstag um 10 Uhr
  • Rechtsberatung in der Regel jeden 1. Freitag im Monat 14-15 Uhr
  • Stromsparcheck Mo-Fr 10-16 Uhr

Wichtige Sprechstunden

Fachberatung Wohnungsnotfallhilfe: Mo. - Fr. von 9:00 - 12:00 Uhr 

Fachberatung Freie Straffälligenhilfe: Di. 09:30 - 11:30 Uhr; Fr 9:00 - 12:00 Uhr 

Fachberatung EhaP Plus - Sprechstunden für wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte Personen unter 29 Jahren Mo bis Fr, 9:00 - 12:00 Uhr 

 

Nachverkauf Benefizausstellung

21 Ölbilder von Stefanie Hubner

bis 30. Juni im Kreuzgang des Dominikanerklosters Mehr zum Thema mit Link zur Seite: '21 Ölbilder von Stefanie Hubner'

Besichtigungstermine

21 Ölbilder von Stefanie Hubner im Kreuzgang des Dominikanerklosters Heilig-Kreuz

16., 23. und 27. Juni jeweils um 10 Uhr, 11 Uhr & 12 Uhr Mehr zum Thema mit Link zur Seite: '21 Ölbilder von Stefanie Hubner im Kreuzgang des Dominikanerklosters Heilig-Kreuz'

Foto: Annette Zoepf

Impressionen Finissage mit Kunstauktion am 31. Mai 2025

Falter, Öl/Lwd. 160 x 240 cm (2008)

Fotogalerie: Martina Vordermayer & Annette Zoepf

Benefizausstellung "Stefanie Hubner" (17.-31. Mai 2025) Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Fotogalerie: Martina Vordermayer & Annette Zoepf'

Impressionen

Vernissage_

Vernissage am 17. Mai 2025

Dauer der Benefizausstellung bis 31. Mai 2025 Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Vernissage am 17. Mai 2025'

Vernissage_
Musik Widmung
Vernissage_
Bestimmung
Cornered
Opa aus Plastik
Provinzalltag
Vernissage_3

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